Diese und weitere Fragen bildeten das Thema an der dritten Fachtagung der Pensionskasse Graubünden in Zusammenarbeit mit PK Rück. Die PK Rück ist der Rückversicherer der PKGR für die Risiken Invalidität und Tod.
Unsere Fachtagung in Chur stiess bei den angeschlossenen Arbeitgebenden wieder auf grosses Interesse. Die Teilnehmenden informierten sich über das Eingliederungskonzept der PKGR und der PK Rück und tauschten sich beim Stehlunch mit dem Vorsorgeteam sowie untereinander aus.
Andrea Seifert, Direktor der PKGR, freute sich über das Interesse der Arbeitgebenden und sensibilisierte die Teilnehmenden bezüglich der Wichtigkeit einer frühen Arbeitsunfähigkeitsmeldung bei der Pensionskasse.
Andreas Heimer, Mitglied der Geschäftsleitung der PK Rück, erläuterte den aufmerksamen Zuhörerinnen und Zuhörern das Eingliederungskonzept der PK Rück. Ausgehend von der Zunahme der IV-Neuberentungen stellte er die hohe Bedeutung der präventiven und proaktiven Dienstleistungen dar. Er ging im Detail auf die Chancen der Unterstützung mittels Case Management zur Verhinderung von IV-Fällen ein.
Im zweiten Fachreferat zeigte Simone Giesen, Unternehmerin, Coach und Organisationsberaterin BSO auf, wie wichtig die Arbeitgebendenattraktivität in Zeiten des Fachkräftemangels ist. Gerne machen wir unsere Arbeitgebenden darauf aufmerksam, dass die PK Rück in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern regelmässig Fachtagungen zum Thema Prävention durchführt. Die Daten und weitere Informationen dazu finden Sie hier. Für unsere Arbeitgebenden sind die Tagungen kostenlos.